Brain Drain ...
... nennt man die stetig steigende Migration von gut ausgebildeten Fachkräften - vor allem aus Entwicklungsländern in Länder der ersten Welt. Schon 1990 waren es 13 Millionen, wie das UN Chronicle berichtet. Das Problem konkret: durch den großen Abgang an Fachkräften sind Entwicklungsländer oft gezwungen, ausländische Kräfte als Teil von Entwicklungshilfe-Packages "einzukaufen". Worum es geht? Aus dem Brain Drain eine Brain Circulation zu machen, damit mehr als eine Seite von diesen Migrationen profitiert; darum kümmern sich Diaspora Networks. In diesem Artikel wird auch die Kehrseite der Medaille angesprochen, das sogenannte Brain Waste, wenn gut ausgebildeten Leute aus Entwicklungsländern bei uns höchstens Arbeiten als Hilfskräfte zugewiesen werden.
Brain Drain, Brain Gain in Africa: Linklist
Dass es auch einen umgekehrten Brain Drain geben kann, beweist Lateinamerika mit zahlreichen Beispielen.
Und wie die Sache zwischen ersten Welten - zB. von Europa in die Staaten - aussieht, dazu gibts in der Sidebar rechts auch noch die komplette Linklist im Future Now-Blog vom 6.8.2005.
Brain Drain, Brain Gain in Africa: Linklist
Dass es auch einen umgekehrten Brain Drain geben kann, beweist Lateinamerika mit zahlreichen Beispielen.
Und wie die Sache zwischen ersten Welten - zB. von Europa in die Staaten - aussieht, dazu gibts in der Sidebar rechts auch noch die komplette Linklist im Future Now-Blog vom 6.8.2005.
coyote05 - 8. Aug, 10:37
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